Archäologiepreis 2014 für Christel Bock und Achim Lehmkuhl
Die Preisträger haben sich im besonderen für den Heidengraben eingesetzt. Hier liegt ein Großteil ihrer ehrenamtlichen Arbeit. Ohne die beiden wäre der keltische Heidengraben bei weitem nicht so bekannt geworden. Die ganze Region kann stolz sein ! Wir werden weiter berichten.
„Seit über 25 Jahren sind Christel Bock und Achim Lehmkuhl in der Archäologie aktiv. Im Rahmen von Feldbegehungen haben die beiden zahlreiche neue Fundstellen entdeckt. In einigen Fällen kam es zu oft mehrjährigen archäologischen Ausgrabungen. Zeitlich als auch geographisch haben die beiden ein weites Spektrum abgedeckt: vom Paläolithikum bis ins Mittelalter, vom Landkreis Ludwigsburg über die Landkreise Esslingen, Tübingen, Reutlingen bis Sigmaringen und Tuttlingen. Ein Schwerpunkt ihrer ehrenamtlichen Arbeit liegt seit über 15 Jahren im Gebiet des Heidengrabens bei Grabenstetten. Die wichtigsten Entdeckungen des Teams haben in den Jahresbänden der Archäologischen Ausgrabungen in Baden-Württemberg sowie den offiziellen Fundberichten ihren Niederschlag gefunden.“ (Quelle: Pressemitteilung des Landes Baden-Württemberg)
Wir hatten im Rahmen von Alb-Magazin 2010 schon über Achim Lehmkuhl berichtet.